Ich bin doch kein Heini?!

ach niemandem auf!“, „Steig zu keinem fremden ins Auto!“, „Geh mit niemandem mit!“, solche Regeln stellen Eltern ihren Kindern auf. Doch werden sie im Ernstfall auch umgesetzt? Mit der Handpuppe „Heini“ lernen Kinder spielerisch, wie sie verschiedene Szenarien im Alltag meistern können. Die Eltern lernen beim Elternabend, wie sie ihr Kind sinnvoll unterstützen und für schwierige Situationen rüsten können.

Schon seit acht Jahren wird das Programm in Grundschulen im Landkreis Biberach umgesetzt. Geschulte Pädagogen vermitteln die Inhalte des Programms spielerisch in extra Unterrichtsstunden an die Kinder und in einem Elternabend den Eltern. Die Einbeziehung der Eltern ist vor allem in diesem Themenbereich elementar wichtig, um Eltern zu sensibilisieren und die Kinder zu stärken.

Das Programm ist auch im Schuljahr 2024/2025  für 12 Schulen im Landkreis Biberach kostenfrei. Die Krankenkasse BKK-Verbund Plus unterstützt dieses Programm finanziell, da es die gesunde Entwicklung von Kindern in ihrer Lebenswelt Schule unterstützt. Das Programm entspricht den Vorgaben des vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen herausgegebenen Präventionsleitfadens.

Mehr Informationen zum Inhalt gibt es bei der kommunalen Suchtbeauftragten des Landkreis Biberach.

Achtung das Programm ist ausgebucht. Es können keine Veranstaltungen mehr gebucht werden.  

        Zwei Handpuppen sitzen auf dem Fensterbrett

Schulsozialarbeiterinnen üben mit der Handpuppe Heini

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