Ich bin doch kein Heini?!

„Mach niemandem auf!“, „Steig zu keinem fremden ins Auto!“, „Geh mit niemandem mit!“, solche Regeln stellen Eltern ihren Kindern auf. Doch werden sie im Ernstfall auch umgesetzt? Mit der Handpuppe „Heini“ lernen Kinder spielerisch, wie sie verschiedene Szenarien im Alltag meistern können. Die Eltern lernen beim Elternabend, wie sie ihr Kind sinnvoll unterstützen und für schwierige Situationen rüsten können.

Schon seit acht Jahren wird das Programm in Grundschulen im Landkreis Biberach umgesetzt. Geschulte Pädagogen vermitteln die Inhalte des Programms spielerisch in extra Unterrichtsstunden an die Kinder und in einem Elternabend den Eltern. Die Einbeziehung der Eltern ist vor allem in diesem Themenbereich elementar wichtig, um Eltern zu sensibilisieren und die Kinder zu stärken.

Heini Programm Elternbrief für Schulen (PDF)

Heini Programm Mittelanforderung für Schulen (PDF)

Das Programm ist auch im Schuljahr 2023/2024  zunächst für 12 Schulen im Landkreis Biberach kostenfrei. Die Krankenkasse BKK-Verbund Plus unterstützt dieses Programm finanziell, da es unter anderem die gesunde Entwicklung von Kindern in ihrer Lebenswelt Schule unterstützt. Das Programm entspricht den Vorgaben des vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen herausgegebenen Präventionsleitfadens.

Mehr Informationen zur Organisation und zum Inhalt gibt es bei der kommunalen Suchtbeauftragten des Landkreises Biberach.

Aktuell kann man sich per Mail bei der Kommunalen Suchtbeauftragten melden um das kostenfreie Programm an die Grundschule Klasse 2 zu bekommen. 

        Zwei Handpuppen sitzen auf dem Fensterbrett

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